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Was passiert mit dem gesprengten Windrad?

  • Autorenbild: Martin Hartmann
    Martin Hartmann
  • 2. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit


125 Tonnen Stahl und 2.250 Tonnen Beton, die jetzt wieder voneinander getrennt werden müssen, um sie recyceln zu können.


Was schwer recyclebar ist, sind die über 30 Meter langen Rotorblätter. Sie bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff.


Das Umweltbundesamt schätzt das Abfallaufkommen aus Rotorblattmaterial in diesem Jahrzehnt auf jährlich bis zu 20.000 Tonnen. Für die Jahre 2030 bis 2040 sei jährlich mit bis zu 50.000 Tonnen zu rechnen. Umgerechnet sind das etwa 2.000 volle Lkw-Ladungen.

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