top of page

Deutschland in der Dunkelflaute

  • Autorenbild: Martin Hartmann
    Martin Hartmann
  • 22. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit
ree

Hochnebel und wenig Wind: Besonders um den 6. November, aber auch danach, hatte die oft beschworene Dunkelflaute zugeschlagen. Das heißt: Wenig Solar- und Windstrom im System, dafür lieferten teure Gas- und Kohlekraftwerke. Grundsätzlich sei die Situation beherrschbar gewesen: „Wir haben aus dem letzten Loch gepfiffen, es liefen sogar die Ölkraftwerke“, so Federico. Aber: „Wir hatten noch sieben Gigawatt (GW) Leistung von Kohlekraftwerken in der Reserve.“ Allerdings habe das milde Wetter geholfen: „Zum Glück war es keine kalte Flaute: Frankreich braucht für jedes Grad, das es kälter wird, ein GW Leistung und muss im Zweifel importieren. Bei minus zehn Grad hätten wir die auch nicht mehr liefern können.“


Kommentare


Martin Hartmann

Föhrenweg 12

8904 Aesch ZH

+41 78 860 60 73

gegenwindaesch@mail.ch

Unterstützungsmöglichkeiten

  • Twint +41 78 860 60 73

  • Paypal @gegenwindaesch

  • IBAN CH08 8080 8003 7597 6438 6
    Martin Hartmann, 8904 Aesch

Auf dem Laufenden bleiben
oder aktiv werden:

bottom of page