top of page

Bund bezahlt Millionen an Wind-Lobby

  • Autorenbild: Martin Hartmann
    Martin Hartmann
  • 3. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit
ree

Nun zeigen Dokumente, wie das Bundesamt für Energie (BFE) seit Anfang der 2000er-Jahre vorgeht, um die öffentliche Meinung zur Windkraft zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um Verträge zwischen dem BFE und dem Branchenverband Suisse Eole sowie Offerten und Jahresplanungen. Windkraftgegner des Verbands Freie Landschaft Schweiz haben die Dokumente mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes von der Verwaltung erstritten.


Insgesamt bezahlte der Bund seit 2001 rund sieben Millionen Franken an Suisse Eole. Eine der zentralen Leistungen, die Suisse Eole dafür erbringt, ist Kommunikation. Ähnliche Beziehungen unterhält das BFE auch zu Verbänden anderer Branchen wie Sonnenenergie oder Biomasse. Offiziell geht es um «allgemeine, neutrale Informationsarbeit». Die Dokumente zeichnen nun ein etwas anderes Bild.




PR-Geschnorr

Realität

billig

teuer, finanziert durch Steuern

akzeptierbar

inakzeptabel

leise

laut

rentabel

Subventionsdesaster

schön

hässlich und tötlich, Verschandelung

funktioniert auch in der Schweiz

Die Schweiz ist kein Windland.

Vogelschutz

Vogeltot


ree

Kommentare


Martin Hartmann

Föhrenweg 12

8904 Aesch ZH

+41 78 860 60 73

gegenwindaesch@mail.ch

Unterstützungsmöglichkeiten

  • Twint +41 78 860 60 73

  • Paypal @gegenwindaesch

  • IBAN CH08 8080 8003 7597 6438 6
    Martin Hartmann, 8904 Aesch

Auf dem Laufenden bleiben
oder aktiv werden:

bottom of page