top of page

Absurdes Verständnis von Umweltschutz: CO2-speichernden Wald roden

  • Autorenbild: Martin Hartmann
    Martin Hartmann
  • 15. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Okt. 2024

«Die SVP Schlieren ist der Meinung, dass der Ertrag aus der Windenergie zu gering ist, während der Schaden für Natur, Tierwelt und die Bevölkerung des Bezirks Dietikon viel zu gross ist. Die Gesetzesanpassung ist nicht verhältnismässig und muss verhindert werden.»


Was stört uns?

  • Die Windturbinen kommen sowohl in Dietikon/Urdorf als auch in Aesch in Waldgebieten zu stehen.

  • Es ist grotesk, CO2-speichernden Wald zu vernichten, um CO2-arme Energie herzustellen

  • Die Vorlage mit den schnelleren Bewilligungsverfahren untergräbt die Autonomie der Gemeinden, was undemokratisch ist.

  • Der wachsende Bezirk Dietikon ist auf seine Erholungszonen angewiesen

  • Der Bezirk Dietikon leistet heute schon enorme Dienste für die Region und den Kanton:

    • Rangierbahnhof Limmattal

    • Autobahn

    • Fluglärm

    • Postverteilzentren in Schlieren und Urdorf

    • Waffenplatz Birmensdorf

    • Spital Limmattal

    • Kehrichtverbrennungsanlage in Dietikon


Kommentare


Martin Hartmann

Föhrenweg 12

8904 Aesch ZH

+41 78 860 60 73

gegenwindaesch@mail.ch

Unterstützungsmöglichkeiten

  • Twint +41 78 860 60 73

  • Paypal @gegenwindaesch

  • IBAN CH08 8080 8003 7597 6438 6
    Martin Hartmann, 8904 Aesch

Auf dem Laufenden bleiben
oder aktiv werden:

bottom of page