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Was können wir dagegen tun?

  • Autorenbild: Martin Hartmann
    Martin Hartmann
  • 6. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Okt. 2024

  1. Eigene Einwendung schreiben an:

    Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Kantonalplanung Postfach 8090 Zürich

  2. Flyer verteilen

    1. Flyer von der Freien Landschaft Zürich inkl. Vorlagen für die beiden Einwendungen

    2. Flyer mit der Visualisierung aus Sicht Aesch


    8904 Aesch: 787 Briefkästen

    8905 Islisberg: 305 Briefkästen

    8905 Arni: 839 Briefkästen

    8966 Oberwil-Lieli: 1'228 Briefkästen


  3. Leserbriefe (oder Leserbeiträge) schreiben in der lokalen Zeitung, Amtsblatt, Anzeiger

  4. Vereine aktivieren und bei den Mitgliedern das Anliegen bekannt machen

  5. Dem Gemeinderat die Erwartungen kommunizieren, dass dieser im Namen der Gemeinde eine Einwendung einreichen soll. Hier können auch regionale Kantons-, bzw. Grossräte und Regierungsräte in den Verteiler miteinbezogen werden. Vorbild Mettmenstetten zu Richtplan und Energiegesetz.

  6. Visualisierungen, damit man sich die Grössenordnung überhaupt vorstellen kann. Eine Anleitung dazu gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ba7HG0YLB3Q Diese dann über Mail und Whatsapp streuen.

  7. Aushang im Gemeinde-Schaufenster, -Mitteilungsbrett

  8. Einzelinitiative bei der Gemeinde - nicht dringend - unabhängig von der Frist für Einwendungen Ende Oktober

    1. Mindestabstand verankern in der Bau- und Zonenverordnung BZO

    2. Neue Schutzzone definieren gem. Natur- und Heimatschutz-Verordnung (KNHV)

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Martin Hartmann

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