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Gegenwind Aesch


Der Business Case für Windräder in Aesch ist dermassen schlecht, dass hier lediglich gerodet und investiert würde, weil bis zu 60% des Ertrags nicht aus der Stromproduktion sondern aus Subventionen kommen.
Martin Hartmann, Steuerzahler

Die Auswirkungen solch grosser Windräder auf den Wald und die Tierwelt wären enorm: Tiere reagieren auf hörbaren Schall, Infraschall und nächtliche Blinklichter noch sensibler als der Mensch.
Roland Helfenberger, Förster

Windräder reduzieren die Lebensqualität und damit auch den Wert der Immobilien in der Umgebung. Wir wollen ein lebenswertes Aesch.
Diego Bonato, Hauseigentümberverband HEV

Bei einem Fundament von 1'800m3 Beton wäre mit einem Aushub von ca. 2'700m3 zu rechnen. Da ein Lastwagen 16m3 zu fassen vermag, wäre mit 169 Lastwagen pro Windrad zu rechnen.
Marius Gysel, Anwohner und Landwirt


Im 1978 unter Schutz gestellten Gebiet würden grosse Bauten die Notwasserversorgung gefährden, dortige Quellen würden versiegen.
Jack Hofstetter, alt Gemeindepräsident

Die grössten Sturmschäden in den letzten 60 Jahren fanden genau hier statt und zerstörten mind. 6 Hektaren. Weitere Rodungen helfen dem nächsten Sturm noch mehr Wald zu zerstören.
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Lärmimmissionen, Schattenwürfe und Kriechströme lassen Menschen und Tiere auf den umliegenden Höfen erkanken (Litzibuech, Buechrüti, Chüewald und Neuwald).
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Zum Erreichen der Baustellen braucht es grosse Investitionen in den Strassenbau und weitere Waldrodungen. Das isgt das Gegenteil von Umweltschutz.
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